Fallstudien
Fall 7
Exportlogistikzentrum
Problem
Beispiel Unternehmen H
Unternehmen H bietet Produkte in Nord-/Mittel-/Südamerika, Afrika und dem Mittleren Osten an. Es dauert lange, die Waren von Japan an die Ostküste der USA oder nach Mittel- und Südamerika und Afrika zu transportieren. Das Unternehmen wünschte daher, einige Bestände in einem Drittland vorzuhalten, um die Transitzeiten zu diesen Bestimmungsorten zu verkürzen und außerdem andere Regionen zu beliefern.
Lösung
Wir schlugen nichtresidente Bestände in unserem Lager in Antwerpen in Belgien vor.
Die Waren werden als Zollware ohne Zeitbegrenzung in dem Lager gelagert.
Wir können die Zollformalitäten für den Re-Export abwickeln und die Ware von Belgien aus in Nicht-EU-Länder sowie an Kunden innerhalb der EU senden. Da Europa näher an Nord-/Mittel- und Südamerika sowie Afrika liegt als Japan, kann unser Lager zudem als Logistikdrehkreuz für den Export genutzt werden.
※Die Auswirkungen würden je nach der Umgebung, in der die Transaktionen stattfinden, und den anzuwendenden Bedingungen variieren. Bitte sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen die ideale Lösung für Ihr Geschäft vorschlagen können.
